Samstag, 21. Juni 2014

Die ersten sommerlichen Heimaturlaube...

... sind schon wieder passé, doch die Kätzels haben ein feines Näschen Frischluft bekommen und ihre Sommertätigkeit als Rasenmäher wieder testweise aufgenommen. 

 
Bären without the Gisibär


Indianer komplett

Indianer mit Hundedekoration

Indianer gefädelt

Erste Kontaktaufnahme


Leider konnte der große Gisihase den ersten Gartenausflug nicht mitnehmen, da ihr am Rasentag ein großer Tumor entfernt wurde und sie, erledigt wie auch sehr empfindlich, den Nachmittag auf Decken verbringen musste.

Für die anderen brachte dieser erste Arbeitseinsatz gleich eine Riesenüberraschung: ein neuer Spielgefährte lauerte im Grünen, der im Angesicht von soviel Schweinebein und Kuschelfreunden ganz in Verzückung (nah Ekstase) geriet. Der dunkle Pelzfreund ist ein nachösterlicher Neuzugang im Haus von der Mutti der Schweinchenmutti (mit Namen Willi(-Wuff)) und ließ die Kätzels gefühlsmäßig weitesgehend kalt.

Beim zweiten Ausflug über das Pfingstwochenende war dann auch der Gisibär mit von der Gartenpartie.

Klassenphoto in blöd (Erna) - es waren alle Bären dabei, die hellen sind verdeckt

Collage ohne Bärbär

Bärbär versteckt

Bärchen in ratzig, Gisibär in mähend, Ilse im Profil

Willi-Wuff in verschüchterter Beobachtungsmission, Pt.1

Beobachtungsmission, Pt.2

"Wollt ihr vielleicht spielen?"

"Echt nicht?"

"Ihr vielleicht?"

Gefädelt, Pt.1: Mashamaus, Dorkatze, Leni-Popeni

Gefädelt, Pt.2: Doris, Leni und Horst

Galabild mit Kulleraugen: Dorbär schmaust, Leni und Horsdt in Positur

Hopfi als unser Sonnenkönig (mit Damen)

"Chillin' like a villain"

Willi-Wuff im Security-Einsatz


Wegen der Hitze waren die Kätzels in ihrem Betun leider makelhaft eingeschränkt, doch die wenigen Sonnenstunden und das gute Gras sorgten für ausgeglichene Tiere und Sehnsuchtserlebnisse im Freien. Wir alle hoffen, bald zurückkehren zu können.

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Um Gisi machen wir uns weiter Sorgen: die zweite OP wurde von der Ärztin unter etwas fadenscheinigen Begründungen abgesagt, die linke Seite sei jetzt tumorfrei, bei der rechten der Tumor noch nicht groß genug, als dass sich eine OP lohnen würde, unter den Achseln wären auch kleine Knötchen zu ertasten und alles deutet auf ein Problem mit den Lymphdrüsen hin, optional Lymphdrüsenkrebs, abwarten und Tee trinken. Gisi macht derzeit auch einen guten Eindruck und wir behalten sie ständig im Blick, sobald es die Arbeit aber zulässt, wollen wir wieder eine Expertin in Berlin kontaktieren, die hoffentlich eine etwas breit gefächertere Diagnose inclusive Handlungsoptionen erstellt.